Viele Mitglieder des Verschönerungsvereins werden auch häufig auf Anfrage der ehrenamtlichen Helfer der Apollinariskirche (Donnertstagstruppe) unterstützend tätig. So war es jetzt erst wieder, als Bäume durch ihr starkes Wurzelwachstum die alte Weinbergsmauer an der Zufahrt zur Kirche (teilweise) umzuwerfen drohte. Mit "manpower" und entsprechendem Gerät schritten sie, gemeinsam mit der "Donnerstagstruppe", zur Tat. Bäume wurden gefällt, entastet und auf Länge gesägt. 140213 Mauer an  der Zufahrt freischneidenDer Schnitt wurde sauber eingelagert und durch Mitarbeiter des Bauhofes per LKw entsorgt (Danke dafür).  Hier zeigte es sich wieder einmal, was man in relativ kurzer Zeit gemeinsam zu erreichen in der Lage ist.

Parallel zu dieser Aktion wurde der Grat links der Treppe zur Franziskusstatue vom Gestrüpp befreit. Rechts der Treppe war bereits eine Woche zuvor das nachgewachsene Gebüsch kurz geschnitten worden, ebenso an der Plattform vor der Statue. Der Statuensockel hatte dem Efeu als Rankhilfe gedient, aber nur bis zu diesem Tag.

Aufgrund all dieser Maßnahmen ist sowohl der Blick von oben auf die Kirche und die Rheinebene mit vielen Ortschaften, als auch der Blick von unten zum Franziskus wieder frei zu genießen.

140213 Viel Gestrpp zu beseitigen140213 Grat freischneiden140213 Auf dem Weg zum Franziskus durchs Gestrpp140213 Kaffeepause140213 Gestrpp am Treppenaufgang zum Franziskus140213 Hoch hinaus140213  So war der Blick vom Franziskus vorher140213  Freischneider  in  Aktion140213 Wieder freier Blick auf Apollinaris und Remagen140213 Franziskusstatue frei von wucherndem Efeu