2013 Aktivitäten

Die Grillhütte auf "Monte Klamotte" ist landschaftlich sehr schön gelegen. Von hier oben hat man eine gute Aussicht über Remagen, den Rhein und das jenseits gelegene Erpel. Mit seinen ortsfesten Grillstellen bietet sich die Hütte geradezu für ein paar schöne Stunden zum Verweilen und Erholen an. Wenn, ja wenn da nicht der kleine Makel wäre. Bei regnerischem Wetter oder nach ein paar durchregneten Stunden ist der Vorplatz der Hütte durchweicht und entsprechend ungemütlich nass, durch die jahrzehntealte Dachdeckung dringt an vielen Stellen das Regenwasser in das Hütteninnere. Dies alles muss sich ändern. Gesagt, getan. Die Stadtverwaltung hat dafür Sorge getragen, dass das Dach neu eingedeckt und somit wieder "dicht" ist. Der Verschönerungsverein plante bereits seit längerer Zeit, den Platz vor der Hütte "wetterfest" zu machen. Dies ist natürlich mit nicht unerheblichen Kosten und der Erteilung der entsprechenden Genehmigungen verbunden. Die Genehmigungen wurden in diesem Herbst dank des Einsatzes der Remagener Stadtverwaltung, Fachbereich 2 - Bauliche Infrastruktur, erteilt. An der Finanzierung der Pflasterarbeiten beteiligt sich dankenswerterweise der "Ausschuss des Ortsbeirates zur Entwicklung des Naherholungsgebietes",unter der Leitung von Agnes Menacher, mit einem großen Betrag. Der Verschönerungsverein hat somit nicht die gesamte Finanzierungslast zu tragen. Nachdem diese Parameter zum positiven gesichert waren, konnte mit der Arbeit begonnen werden. Die Ausführung wurde an die Remagener Firma Bogiatzis vergeben. Einige Mitglieder des Verschönerungsvereins lassen es sich jedoch nicht nehmen mitzuarbeiten. Auch bei, wie man im Norden sagt, Schietwetter. Nun ja, was begonnen wurde, hat dann auch nach einigen feuchten Frei- und Samstagen ein gutes Ende gehabt. Der Platz ist jetzt fertig gepflastert. Zur Abrundung wurden am 19.03.2014 auch noch acht schöne, naturbelassene Bänke aus Douglasienholz aufgestellt, die auf Initiative des Ausschusses des Ortsbeirates beschafft und finanziert wurden. Die Hütte hat insgesamt einiges an Attraktivität gewonnen und kann jetzt auch nach einer verregneten Weile trockenen und sauberen Fußes genutzt werden.

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131129 advent 1Der Verschönerungsverein lud die Bevölkerung für den letzten Freitagabend vor dem ersten Advent, dem 29.November, zum alljährlichen Adventansingen ein. Einige Damen des Vorstandes hatten hatten sich im Vorfeld viele Gedanken gemacht, wie sie zum Wohl der Besucher und Akteure beitragen können. Daraufhin wurde Glühwein und selbsterstelltes Weihnachtsgebäck vorbereitet, was von den Gästen auch gern angenommen wurde.

131129 advent 4Obwohl das Wetter es in diesem Jahr nicht so gut mit der Veranstaltung meinte, kamen doch überraschend viele Gäste. Nachdem die Lichter des Weihnachtsbaumes leuchteten, begannen die Remagener Weihnachtsbläser mit ihrem Spiel. Die ausgeteilten Texte setzten auch weniger textfeste Besucher in die Lage, die Advents- und Weihnachtslieder kräftig mitzusingen. Zwischen den Liedern haben zwei Vorstandsmitglieder einige Gedichte und Geschichten zum Reflektieren und Besinnen vorgetragen. Nachdem der "offizielle" Teil der Veranstaltung beendet war, blieben noch viele Besucher zu einem Glas Glühwein und dem ein oder anderen angeregten Gespräch. So wurde das Ansingen eine runde Sache.

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1311 keltenhoroskopEinige der Bäume, die im Keltenhoroskop des Stadtparks  eingepflanzt wurden, waren nicht angewachsen. So mussten bereits im Frühjahr durch den Bauhof drei Bäume ersetzt werden. Hierunter war u. a. auch die Pappel, für die uns der damalige Ministerpräsident Beck bei der Eröffnung des Stadtparks die Zusage der Kostenübernahme gegeben hatte und dies auch mittlerweile getan hat.

Leider vertrocknete auch die angepflanzte Tanne im Laufe des Sommers. Dieses hat eine ehemalige Remagenerin, die zu Besuch in ihrer Heimatstadt weilte, gesehen und spontan einem Mitglied des Verschönerungsvereines die Kostenübernahme für eine Nachpflanzung zugesagt. In diesem Herbst wurde dann, nach Abstimmung mit dem Bauhof, eine neue Tanne gekauft und an gleicher Stelle eingepflanzt.

Ziehung der Gewinne aus dem Martinslosverkauf

131107 Ziehung der MartinsloseAlljährlich führt der Verschönerungsverein Remagen für den St. Martinsausschuss der Stadt Remagen die Ziehung der Gewinne aus dem Verkauf der Martinslose durch. Die Ziehung wird im Sekretariat der Grundschule St. Martin durchgeführt. Vom Sekretariat wurden dazu von allen Verkaufsstellen die Losabschnitte eingesammelt. Diese kamen in die große Lostrommel und wurden ordentlich durchgemischt.

Aus den ersten Klassen wurden insgesamt vier SchülerInnen ausgewählt, die als Glücksbringer fungierten. Alle gezogenen Lose wurden in einer Liste notiert und über den St. Martinsausschuss durch Aushang und Veröffentlichung in der Presse bekannt gegeben.

131112 waldlehrpfad 1Der Waldlehrpfad der Stadt Remagen auf dem Reisberg, der dereinst vom Verschönerungsverein eingerichtet und dann an die Stadt Remagen zu treuen Händen übergeben wurde, bedarf seit einigen Jahren der Überarbeitung. Eine Anzahl von Schildern beschreibt Bäume, die der Zahn der Zeit dahingerafft hat, sie müssen dahin versetzt werden, wo ein entsprechender Baum auf dem Lehrpfad noch vorhanden ist.

131112 waldlehrpfad 2Vorangegangen ist eine Begehung mit dem Förster Ebach, der diesen Wald betreut. Es wurden die entsprechenden Maßnahmen festgelegt, die nun sukzessive umgesetzt werden sollen.

Zu Beginn sind es kleinere Maßnahmen wie das Freischneiden eines Schildes oder das Verfüllen von Löchern im Weg, um potenzielle Unfallquellen zu beseitigen. 

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Als nächstes wurde der weiße Grund für die Wegekennzeichnung gesprüht. Nachdem diese Farbe nach ein paar Tagen durchgetrocknet war, wurde dann auch das blaue "W" aufgesprüht.

 

 

 

 

 

Es ist geschafft. Die Korrekturarbeiten, die schon längst fällig waren, wurden mit Hilfe eines Bauhofmitarbeiters erledigt. Es galt die verschiedenen Holzstapel je nach Verwendungszweck neu zu bestücken. Dies war die schwerste Arbeit, die aber dann dank Kettenmotorsägeneinsatz und des Greifers auf dem Lkw ohne großen Schweißverlust erledigt werden konnte. Danach waren einige Schilder, auf denen Erläuterungen zu Bäumen und Pflanzen gegeben sind, umzusetzen. Die Natur hatte nämlich zwischenzeitig, ohne Rücksicht auf die Schilder, die dazugehörigen Pflanzen entfernt. Auch in diesem Fall war uns der Greifer eine große Hilfe beim Ziehen der Bodenhülsen. Diese konnten, bis auf eine defekte, wieder am neuen Standort verwendet werden und die entsprechenden erläuternden Schilder gesteckt werden. Nach dreieinhalb Stunden waren die freiwillig Tätigen k.o. aber zufrieden mit der geleisteten Arbeit.

Aktueller Verlauf und Bestückung siehe hier

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