Die lange, nasskaltwarme Winter- und Frühjahrszeit war so recht nach den Ansprüchen der Wild- und Beikräuter. Sie haben es sich auf den Gehflächen und Beeten des Kräutergartens gut gehen lassen, sind ordentlich gewachsen und in die Breite gegangen. Auch der Weg vom Barfußgang zur Alte Straße hatte es den Kräutlein angetan. Das Gras der in der Wildblumenwiese ist ordentlich in die Höhe gewachsen. Diesem galt es beizukommen. Wie? Eine Rundmail an bekannt hilfswillige Vereinsmitglieder mit der Anfrage nach Unterstützung brachte 13 Freiwillige am Samstag, 21.Mai, zusammen. Nach knapp zweistündiger intensiver Arbeit waren die Wege, das große Beet im Areal des Ehrenfriedhofs, Gehflächen und Beete vom Wildwuchs befreit. Die Wiese hatten zwei Vorstandsmitglieder bereits ein paar Tage vorher mit einem Schnitt zum Rundumbegehen versehen. In diesem Randbereich wachsen keine Wildblumen, nur Gras und Unzeug. Der Rest der Wiese kann erst gemäht werden, wenn die Samen der Blumen reif und zum freiwilligen Aussäen bereit sind.

Nach getaner Arbeit gab es einen kleinen Imbiss zum Wiederauffüllen der leeren Kraftakkus.

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